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Großes Interesse am Hobby- und Kreativmarkt

22.11.2016

Titelbild zum News-Artikel Großes Interesse am Hobby- und Kreativmarkt

<cdl> Auch in diesem Jahr herrschte ein große Interesse am Hobby- und Kreativmarkt in Pietzpuhl. Was einst als kleine regionale Veranstaltung begann, hat sich mittlerweile zu einer festen Größe unter Liebhabern von Handgemachtem entwickelt.
Auf zwei Etagen fand der Hobby- und Kreativmarkt in Pietzpuhl schon einige Male statt. In diesem Jahr aber kam noch ein weiterer Raum hinzu. Die Nachfrage nach Ausstellungsflächen war so enorm, dass die Organisatorin, Gudrun Matthey, einigen kreativen Handwerker*innen absagen musste. Auch so war das Angebot aber mehr als reichhaltig. 32 Aussteller fanden auf dem diesjährigen Hobby- und Kreativmarkt Platz. Sie brachten Kunsthandwerk aus Holz, Stoff, Filz, Wolle, Ton, Keramik, Papier und Lauge mit. Damit gestaltete sich das Angebot noch niveauvoller, wie auch die zahlreichen Besucher feststellten. Zur Eröffnung des Marktes gab es von den Damen des Heimatvereins, die zeitgleich auch die kleine Cafeteria führten, ein Glas Sekt beziehungsweise Orangensaft für die Aussteller*innen. Damit wurde auf einen erfolgreichen Tag angestoßen. Der rege Besucherandrang an den Tischen führte nicht nur dazu, dass viele Stücke den Besitzer wechselten, auch fachliche Gespräche entwickelten sich hier fortdauernd. Eine Bereicherung, die auch den Aussteller*innen gefiel. Damit entwickelte sich der Hobby- und Kreativmarkt zur Netzwerkbörse weiter. Ein Nebeneffekt, der auch den Organisatoren gefallen haben wird. Gudrun Matthey jedenfalls freute sich: „Ich organisiere den Markt gerne und stehe auch jederzeit für mein Pietzpuhl ein“, sagte sie in einem kleinen Gespräch. Schon am Donnerstag vor dem Markt hatten die Mitglieder des Heimatvereins und Helmut Rausche, vom Bauhof der Gemeinde Möser, damit begonnen, die Räume zu dekorieren und die entsprechenden Ausstellungsflächen zu schaffen. Das allein ist aber nicht die ganze Arbeit, die im Hobby- und Kreativmarkt steckt. Schon nachdem die letzten Ausstellerinnen ihre Handwerkskunst verpackt hatten, ging es wieder an die Planungen für das nächste Jahr.