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Über Einbruchsschutz informiert

22.11.2016

Titelbild zum News-Artikel Über Einbruchsschutz informiert

<cdl> Bei älteren Wohnimmobilien wird der Einbau neuer, einbruchssicherer Türen und Fenster oft wegen eines hohen Kosten- und Sanierungsaufwandes nach hinten geschoben. Bei Neubauten hingegen können einbruchssichere Fenster und Türen schon von Anfang an für ausreichend Sicherheit sorgen. Bei einem Rundgang durch das neue Wohngebiet Grabenbruch in Lostau entdeckten die beiden Regionalbereichsbeamten Karl-Heinz Fröhlich und Steffen Zarschler aber, dass genau dieser Schutz nicht bei allen Neuerrichtungen auch verbaut wurde. Gerade der Zylinderziehschutz an den Hauseingangstüren fehlte oftmals. Deshalb gingen die beiden Polizisten auf einen Informationsrundgang durch das neue Wohngebiet, um die Hausbesitzer*innen über eine Erhöhung der Einbruchssicherheit an ihrem Wohneigentum zu informieren. Mit dabei hatten die beiden Polizeihauptmeister nicht nur gute Ratschläge und Kontaktadressen, sondern auch einiges an Informationsmaterial, welches persönlich den Hausbesitzern übergeben oder in die Briefkästen geworfen wurde. Erfreulich für die beiden Polizisten war, dass viele Fenster bereits mit Schlössern oder Pilzkopfverriegelungen ausgestattet waren. Überrascht waren sie zudem von der Nachbarschaftlichkeit, denn hier schaute jeder genau, was am Haus nebenan oder gegenüber passierte.

War kein Hausbewohner anzutreffen, dann gab es Informationsmaterial in den Briefkasten

Polizeihauptmeister Steffen Zarschler, zeigt an einem Türschloss auf den Zylinderziehschutz. Einbruchssicherung sieht anders aus. Obwohl niemand anwesend war, standen an diesem Objekt alle Fenster offen.